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Sarah & Jonathan

Sarah & Jona wollten ursprünglich eigentlich garnicht, dass ihre Hochzeitsfotos veröffentlicht werden. Selbstverständlich ist das ein Wunsch den ich respektiere. Als sie mir aber doch ihr Einverständnis erteilt haben, nachdem sie die fertigen Bilder gesehen haben, war die Freude bei mir groß! Für mich ist es ein riesen Kompliment an meine Arbeit und ich freue mich tierisch die Eindrücke dieser wunderschönen Hochzeit mit Euch zu teilen! Ich wohne nun seit etwa sechs Jahren in Wuppertal, begleite allerdings die meisten Hochzeiten rund um meine ehemalige Heimat Dinslaken. Dass ich in diesem Jahr so viele Hochzeiten in meiner "neuen" Heimat fotografieren darf, finde ich toll! So lerne ich meine Stadt noch mal auf ganz andere Weise kennen.

Für mich startete der Hochzeitstag von Sarah & Jona beim "getting ready". Sarah hat es sich dafür bei ihren Eltern bequem gemacht und hatte zusätzlich auch ihre Trauzeugin dabei.


Anschließend fuhr ich zum Elisenturm, welcher sich in den wunderschönen Hardtanlagen in Wuppertal befindet. Im botanischen Garten wartete ich dann gemeinsam mit Jonathan auf seine Braut. Der "first look" der Beiden war sehr emotional und die Freude auf den bevorstehenden Tag war groß! Das Brautpaarshooting hatten wir direkt im Anschluss und dann ging es auch schon zur standesamtlichen Trauung im Elisenturm.


Ein wunderschönes Standesamt! Nur die Treppen hinauf zum Trausaal sind (mit einem großen Kamera-Koffer) nicht zu unterschätzen ;)

Die engsten Freunde und Verwandten durften während der Trauung anwesend sein. Für den Ringtausch und einen Kuss durfte das Brautpaar sogar kurz die Maske ablegen.


Vor dem Turm gab es dann einen Sektempfang, bei dem die Beiden herzlichst von allen Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen begrüßt wurde.


Anschließend ging es zur Gartenparty bei Verwandten. Selten habe ich eine private Feierlichkeit so schön dekoriert gesehen! Die Spielecke für die Kleinen wurde ausgiebig genutzt und die Erwachsenen konnten es sich mit einem Drink von der Cocktailbar bequem machen. Die Hochzeitstorte, von welcher ich auch ein Stück naschen durfte, war übrigens ein Traum und passte perfekt zu diesem heiter sonnigen Tag!


Übrigens, ein großer Vorteil bei Hochzeiten in der eigenen Stadt: Der Heimweg betrug für mich tatsächlich nur knapp 350m! :)


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